Aktuelles

Delegierte aus Hessen bei Sonder-BDT

10 Delegierte aus Hessen haben sich in der letzten Woche in Fulda zur Sonder-BDT mit 140 anderen Hebammen getroffen, um die Zukunft des DHVs mitzubestimmen. Der Verschmelzung zu einem großen Verband sind wir einen riesigen Schritt näher gekommen.

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Neue WHO-Richtlinien für Geburt

Die 56 Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)  stellen die frauenzentrierte Betreuung von Geburten in den Mittelpunkt. Der DHV bereitet die Übersetzung der englischsprachigen Richtlinien vor. Lesen Sie hier mehr auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbands (DHV)

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Hebammen angemessen vergüten

Anlässlich des Equal Pay Day fordert der Deutsche Hebammenverband (DHV) die gerechte Vergütung von Hebammen. Der Equal Pay Day findet in Deutschland am 18. März, dem 77. Tag des Jahres,  statt. Denn aktuell müssen Frauen im Schnitt 77 Tage mehr arbeiten, um dasselbe Gehalt wie Männer zu erhalten. Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen […]

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Gewaltfreie Geburt ist Frauenrecht

Seit Jahren weist der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) darauf hin, dass Eingriffe den natürlichen Geburtsverlauf stören und eine Körperverletzung darstellen, wenn sie ohne medizinische Notwendigkeit und Aufklärung erfolgen. Der DHV fordert politische Maßnahmen, die die Situation in der Geburtshilfe nachhaltig verbessern. Lesen Sie hier die Pressemitteilung des DHV zum Frauentag

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WHO: Zurück zur natürlichen Geburt

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat neue Richtlinien für Geburten herausgegeben. Sie unterstreichen das, was Hebammen schon lange so sehen: Zurückhaltung, Aufmerksamkeit und Geduld sind angesagt, um den natürlichen Ablauf einer Geburt nicht zu stören. Die Frauen müssen in der Gewissheit gestärkt werden, dass sie die Fähigkeit haben, zu gebären. Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2018 Spiegel.de vom 16.02.2018

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Hebammen im Koalitionsvertrag

Der neue Koalitionsvertrag von Union und SPD beinhaltet die Umsetzung von drei Hauptzielen des Deutschen Hebammenverbandes e. V. (DHV). Endlich haben die möglichen Regierungsparteien die Themen der Hebammen aufgegriffen: Einen Rückschritt darf es nicht mehr geben. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) © Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde

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Klinikhebammen: Wir sind für Sie da!

Liebe Kolleginnen: Wenn Ihr Kreißsaal (vorübergehend) geschlossen wird, lassen wir Sie nicht allein. Wir hören Ihnen zu und kommen gerne zu Ihnen, um gemeinsam vor Ort nach Lösungen zu suchen. Nehmen Sie Kontakt zur 1. Vorsitzenden Gabriele Kopp auf unter Tel. 0561.3160 644 oder 1.Vorsitzende@hebammen-hessen.de. Bitte melden Sie sich!

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Ulrike Geppert-Orthofer im Interview

Im vergangenen Jahr wurde Ulrike Geppert-Orthofer Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands (DHV).  Nun äußert sie sich im Interview zur aktuellen Lage und zu ihren Wünschen an Politikerinnen und Politiker. Lesen Sie mehr auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) Foto: Deutscher Hebammenverband (DHV)

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Stark für die Geburtshilfe

Hebammen fordern gemeinsam mit Gynäkologinnen und Gynäkologen jetzt Sofortmaßnahmen zur Sicherstellung der Geburtshilfe. Vertreterinnen und Vertreter der Fachverbände haben in einem gemeinsamen Treffen bereits Lösungsansätze erarbeitet. Lesen Sie mehr auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)

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Stichtag Akademisierung: 18.01.2020

Die Zeit läuft. In zwei Jahren löst ein Hochschulstudium die fachschulische Hebammenausbildung ab. Die Akademisierung ist eine „Chance für uns alle“, so Yvonne Bovermann, DHV-Beirätin für den Bildungsbereich, im Interview. Lesen Sie mehr auf den Seiten des Deutschen Hebammenverbands (DHV)

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