Aktuelles

Koalition bessert bei Frauengesundheit und Geburtshilfe deutlich nach

Die gestrige Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen Union und SPD kommentiert die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Ulrike Geppert-Orthofer, wie folgt: „Im Namen des DHV begrüße ich ausdrücklich, dass die Verhandelnden die Sorgen von Eltern, Frauenverbänden und uns Hebammen ernst genommen haben und im Entwurf des Koalitionsvertrags die Themen Geburtshilfe und Hebammenversorgung auf den letzten Metern noch mal deutlich nachgebessert haben.“ (…)

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Zum Weltgesundheitstag: Auf den Anfang kommt es an

Am 7. April wird der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufene Weltgesundheitstag begangen. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Healthy beginnings, hopeful futures“ („Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“) und bildet den Auftakt zu einer einjährigen Kampagne zur Förderung der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen. In der EU-weiten Kampagne zum Weltgesundheitstag werden fünf zentrale Ziele genannt.

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Beleghebammen schlechtergestellt: Fataler Schiedsspruch auf Bundesebene

Die auf Bundesebene eingesetzte Schiedsstelle hat am gestrigen Mittwoch entschieden, dass Beleghebammen im Hebammenhilfevertrag künftig finanziell schlechtergestellt werden als bisher. Die größte berufsständische Vertretung der Hebammen, der Deutsche Hebammenverband (DHV), hatte bis zuletzt mit allen Mitteln gekämpft, um dies zu verhindern. Er sieht die Qualität der Geburtshilfe massiv gefährdet.

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Zukunft der Geburtshilfe keine Priorität für die zukünftige Regierung!

Zu den Ergebnissen der Arbeitsgruppe 6 “Gesundheit und Pflege” der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD äußert sich die Präsidentin des Deutschen Hebammenverband e.V., Ulrike Geppert-Orthofer, wie folgt:

„Es ist ausgesprochen enttäuschend, dass die Geburtshilfe gerade mal als Randnotiz geführt wird, wenn über die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland gesprochen wird. Das Thema Geburt geht uns alle an! Und der Reformbedarf in der Geburtshilfe ist riesig!

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Frühjahr-Sitzung 2025: Hauptausschuss in Weimar

Vom 18. bis 20. März ging es im thüringischen Weimar beim Hauptausschuss um Themen wie Haushalt, Koalitionsverhandlungen, Schiedsstelle und den DHV-Kongress. Die Umsetzung der Krankenhausstrukturreform war ebenfalls ein bedeutsames Thema, zu dem gute Ideen gefragt waren.

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Jede dritte Frau erlebt ein Geburtstrauma – DHV fordert bessere Versorgung für Mutter und Kind von künftiger Regierung

Nach der Bundestagswahl fordert der Deutsche Hebammenverband (DHV) e. V. von der künftigen Regierung, die Versorgung von Mutter und Kind endlich zu verbessern. Dazu hat der DHV eine Kampagne mit flankierender Petition gestartet.

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Hebammen demonstrieren vor dem Bundestag

Hebammen aus dem gesamten Bundesgebiet machten heute vor dem Bundestag lautstark auf die inakzeptable Situation der Geburtshilfe in Deutschland aufmerksam.

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Online-Petition „Frauen zahlen den Preis“ – DHV fordert 1:1-Betreuung von Frauen unter der Geburt

Vom Traum zum Trauma: Fast ein Drittel aller Frauen in Deutschland berichtet von einer negativen Geburtserfahrung.

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Weihnachtsgruß 2024 – Die Weihnachtsbotschaft lautet: Frieden auf Erden.

Liebe Kolleginnen,
es weihnachtet sehr. Es gibt kaum eine Zeit im Jahr, in der sich die Menschen mehr nach Frieden und Hoffnung sehnen. Und es gibt ihn: den Weihnachtsfrieden.

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Vergütungs­ver­handlungen für frei­be­rufliche Hebammen gescheitert: Deutscher Hebammen­verband (DHV) ruft Schieds­stelle an – und kämpft weiter

Die Verhandlungen zum Hebammenhilfevertrag zwischen dem Deutschen Hebammenverband und dem Spitzenverband der Krankenkassen sind gescheitert. Strittig waren vor allem die Bezahlung der Hebammen sowie neue Vorgaben, die die klinische und außerklinische Geburtshilfe gefährden. Die ohnehin seit Jahren desolate wirtschaftliche Situation der Hebammen in Deutschland droht weiter zu eskalieren. Es wird eine Verschlechterung der Versorgung der Frauen in ganz Deutschland riskiert. Die strittigen Punkte muss nun die Schiedsstelle klären.

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