Gabriele Kopp im Interview mit der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeine

Die erste Vorsitzende des hessischen Hebammenverbandes, Gabriele Kopp, steht der HNA Rede und Antwort zu Themen wie Hebammenmangel, Unterversorgung von schwangeren Frauen und Familien und Schließung geburtshilflicher Einrichtungen. Nach der Zukunft des Berufs gefragt, zieht Gabriele Kopp das Fazit: Er muss finanziell attraktiver und die Ausbildung muss aufgewertet werden. HNA vom 15.10.2018

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DHV fordert Umdenken in der Geburtshilfe

Am 10.10.2018 wird im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestags im Rahmen der Anhörung zum Pflegepersonalstärkungsgesetz (PPSG) auch die Arbeitssituation von Hebammen in Kliniken thematisiert. Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) veröffentlicht deshalb zehn Maßnahmen für eine Verbesserung der aktuellen Schieflage in Deutschlands Kreißsälen. Lesen Sie hier mehr

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Bundesrat für Aufnahme der Hebammen in das Pflegestärkungsgesetz

In seiner Sitzung vom 21.09.2018 hat der Bundesrat die Forderungen der Hebammenverbände aufgenommen und betont, dass der Bereich der Geburtshilfe bei einer Verbesserung von Personalausstattung und Arbeitsbedingungen mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz nicht außer Acht gelassen werden darf. Eine nachhaltige Verbesserung ist nötig, so der Deutsche Hebammenverband in seiner Pressemitteilung: Es gibt zu wenige Planstellen für Hebammen […]

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Weltstillwoche 2018: Stillen – Basis für das Leben

Die Weltstillwoche 2018 findet vom 1. bis zum 7. Oktober statt. Ihr Motto lautet diesmal „Stillen – Basis für das Leben“. Denn Stillen spielt für die Zukunft von Neugeborenen eine ganz wesentliche Rolle. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) setzt sich dafür ein, dass jedes Kind in Deutschland seinem Bedarf entsprechend gestillt wird. Stillen ist relevant für […]

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Die Kaiserschnittrate in Deutschland ist viel zu hoch!

2017 lag die Kaiserschnittrate deutschlandweit bei 30,5 Prozent. Medizinisch notwendig sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) lediglich 10 Prozent. Es fehlen bislang gültige Standards, wann ein Kaiserschnitt geboten ist, der Handlungsbedarf ist angesichts dieser Zahlen hoch. Susanne Steppat, Präsidiumsmitglied des Deutschen Hebammenverbandes (DHV), fordert deshalb einen bundesweiten Aktionsplan zur Förderung der physiologischen Geburt. Lesen Sie hier mehr

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Wahlprüfsteine zur Landestagswahl in Hessen

Am 28. Oktober wird in Hessen gewählt. Wir wünschen uns mutige und innovative Schritte von der Politik, um eine flächendeckende geburtshilfliche Versorgung in Hessen zu erreichen. Mit unseren Wahlprüfsteinen fühlen wir den Parteien auf den Zahn. Lesen Sie hier unsere Wahlprüfsteine

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DHV-Kampagne „Unsere Hebammen“ geht weiter

Startschuss der bislang größten Kampagne des DHV, die die Versorgung mit Hebammenhilfe in den Mittelpunkt stellt, war 2014. Jetzt geht das Format mit neuen Gesichtern weiter. Erfahren Sie hier mehr Bild: © Deutscher Hebammenverband

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Umfrage des DHV zur Situation von Beleghebammen

Durch den Schiedsspruch im vergangenen September wurde das Vergütungssystem für die Arbeit von Beleghebammen neu definiert. Dadurch gelten nun gebührenrechtliche Vorgaben, die Hebammen und Kliniken vor Herausforderungen stellen. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) will es genau wissen: Wie sind die Arbeitsbedingungen? Wo brauchen wir Nachbesserungen? Was läuft gut in der Praxis und was nicht? Hier kommen […]

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DHV-Kampagne für angestellte Hebammen

Frida ist angestellte Hebamme in einer größeren Klinik. Um einen Einblick in die Arbeitsbedingungen zu geben, berichtet sie von den Herausforderungen ihres Berufsalltags. Unter frida@hebammenverband.de können auch Sie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse schildern. Frida soll denjenigen Hebammen eine Stimme geben, die mit ihrer Situation nicht gerne an die Öffentlichkeit gehen. Erfahren Sie hier mehr

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Chance vertan? Sicherstellungszuschlag für Kliniken mit Geburtshilfe

Mithilfe des Sicherstellungszuschlags sollen Geburtsstationen finanziell unterstützt und am Leben erhalten werden. Das funktioniert aber nur, wenn die Hürden für die Beantragung von kleineren Kliniken und Gemeinden auch überwunden werden können. DHV-Präsidiumsmitglied Susanne Steppat kritisiert die Voraussetzungen und bezweifelt den Nutzen für gerade die, die den Sicherstellungszuschlag am dringendsten benötigen. Hier kommen Sie zum Hintergrundbeitrag […]

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