Spenden für medica mondiale

Seit dem Balkankrieg im Jahr 1993 unterstützt medica mondiale e.V. Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten und macht sich politisch für deren Rechte stark. Nicht nur in Kriegszeiten sind Frauen und Mädchen weltweit sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Bitte unterstützen Sie das Engagement von medica mondiale e.V. für Frauen und gegen Gewalt mit einer Spende. Lassen […]

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Internationaler Hebammentag in Fulda: Informationen und Wünsche

Am 5. Mai, dem Internationalen Hebammentag, war in Fulda einiges los. Der Kreisverband hatte einen Stand mit Informationen zur Hebammenarbeit aufgebaut. Es gab ein Wunschbäumchen, an welches Wünsche zur Hebammenhilfe geheftet werden konnten.

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Kreißsaal in Not: 2.700 Hebammen in Warteposition

DHV-Umfrage zum Welt-Hebammentag bringt prekäre Arbeitsbedingungen ans Licht – Jährlich kommen in Deutschland rund 790.000 Kinder zur Welt, 98 Prozent im Kreißsaal einer Klinik. Dass Hebammen hier eine zentrale Rolle zukommt, liegt auf der Hand. Doch Zeitmangel, personeller Notstand und fachfremde Tätigkeiten verursachen dauerhaft hohe Belastungen – mit schwerwiegenden Folgen für Hebammen: 70 Prozent arbeiten nur noch in Teilzeit, haben dem Kreißsaal den Rücken zugekehrt oder ihren Beruf ganz aufgegeben.

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5. Mai – Internationaler Hebammentag

Das Motto des International Council of Midwives lautet zum morgigen Tage: 100 years in progress. Trotz allen Fortschritts sterben immer noch täglich viel zu viele Frauen an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt, vor allem in benachteiligten Ländern. Hier in Europa ist die Sterblichkeit von Frauen und Kindern bei Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett massiv zurück gegangen. Zum einen verfügen wir über eine gute Notfallmedizin, zum anderen sind der Ernährungszustand der Frauen und die allgemeinen hygienischen Bedingungen ursächlich für die Verbesserung. Ein echter Fortschritt. Also ist alles in Ordnung?

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Bericht von der Online-Landesdelegiertentagung April 2022

Am 26. April 2022 trafen sich der Vorstand des Landesverbandes der Hessischen Hebammen e.V. mit den Delegierten aus den Kreisen zur Landesdelegiertentagung. Wegen der immer noch hohen Inzidenzen tagten wir nicht, wie ursprünglich geplant in Bad Vilbel, sondern wieder virtuell. Es waren alle Kreise, außer den drei unbesetzten (Odenwald, Werra-Meißner und Groß-Gerau), vertreten.

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Immer am ersten Mittwoch des Monats: Unser Online-Austausch geht weiter!

Liebe Kolleginnen, für den ersten Mittwoch im Mai konnten wir Margit Gründer gewinnen, die uns an ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zum Thema Hebammenkreißsaal teilhaben lässt. Sie ist leitende Hebamme im Hochwaldkrankenhaus in Bad Nauheim.

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Landesfrauenrat Hessen zur Abschaffung des § 219a StGB („Werbeverbot“)

Der Landesfrauenrat Hessen hat heute eine Pressemitteilung zur Abschaffung des § 219a veröffentlicht und titelt: „Das Bundeskabinett hat den Weg für die Abschaffung des umstrittenen Paragrafen 219a freigemacht und es ist gut so!“

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Informationen zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht

In Hessen sind laut Angaben des Sozialministeriums bis Anfang März neun Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen ungeimpft. Wieviele Hebammen sich darunter befinden, wissen wir nicht. Für ungeimpfte Beschäftigte treten nun folgende Regelungen, hier in Kürze, in Kraft:  Stufe 1: Bis 31. März müssen die Einrichtungen an das zuständige Gesundheitsamt melden, wer keinen Immunitätsnachweis vorgelegt hat. […]

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Videoberatung und Online-Kurse bis 30.06. vertraglich gesichert

Die Übergangsregelung zur Videobetreuung in bekannter Fassung ist bis 30. Juni 2022 verlängert. Das bedeutet, dass es bis zum Sommer auch keine geänderten Anforderungen zu den Tools gibt.

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Starke Frauen, starke Geburtshilfe: Hebammen leisten Maximales auch in Pandemiezeiten!

Hebammen verantworten weltweit maßgebliche Gesundheitsleistungen für Schwangere, Mütter und Neugeborene. Wie bei anderen professionellen Sorgearbeiten sind es in Deutschland traditionell vor allem Frauen, die in der Hebammenhilfe arbeiten, schlecht bezahlt werden und bis heute wenig Anerkennung seitens der Politik erfahren. Diese prekäre Situation hat sich während der Pandemie deutlich verschärft.

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