Offener Brief zu den Empfehlungen der Regierungskommission zur Krankenhausversorgung

Bild: Cottonbro auf Pexels

Die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Ulrike Geppert-Orthofer, nannte sie eine Mogelpackung, auch andere Fachverbände betrachten die vorgeschlagenen Maßnahmen zur kurzfristigen Reform der stationären Vergütung für Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe mit Sorge.

Der DHV, die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie sieben weitere Fachverbände haben sich daher mit einem offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gewandt.

Die Kritik: Weder werden die qualitativen Ziele des Koalitionsvertrages berücksichtigt noch wird das Problem der Sicherstellung der flächendeckenden geburtshilflichen Versorgung gelöst oder ein Konzept zur nachhaltigen Finanzierung des notwendigen Fachpersonals vorgelegt.

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Den offenen Brief finden Sie hier