Antwortbrief zur Kritik an Reform der Hebammenausbildung

Der Deutsche Hebammenverband, der BfHD, das Netzwerk der Geburtshäuser und die Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft haben einen konsentierten Antwortbrief auf die Behauptungen der Gynäkologenverbände zur hochschulischen Hebammenausbildung geschrieben.

Den Offenen Brief von DGGG und BVF, vereint im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG), findet man unter www.dggg.de.

Der Antwortbrief ging seitens des DHV an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Der Landesverband der Hessischen Hebammen folgt der Argumentation voll umfänglich.

Die erste Vorsitzende, Martina Klenk, hat allen sozial- und gesundheitspolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag (außer AfD) den Antwortbrief per Mail zukommen lassen. Staatsminister Kai Klose und Ministerin Angela Dorn erhalten ihn mit einem Begleitschreiben per Post.

Antwortbrief der Hebammenverbände zum Offenen Brief