Aktuelles

DHV: PpUGV muss dringend angepasst werden

Um einem akuten Hebammenmangel auf Schwangeren- und Wochenbettstationen entgegenzuwirken und damit einer drohenden Gefährdung der Versorgungssicherheit von Frauen und Neugeborenen vorzubeugen, muss das Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) dringend nachgebessert werden, fordert der Deutsche Hebammenverband (DHV).

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Jetzt anmelden! Hebammenkongress 2023

Es ist soweit: Der Startschuss für die Anmeldung zum 17. Deutschen Hebammenkongress ist gefallen! Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und profitieren Sie bis 31. Januar vom Early-Bird-Tarif.

Was bewegt Hebammen in ihrem Alltag? Wie wirken sich Krieg, Krisen und Klimawandel auf ihre tägliche Arbeit aus? Diese und weitere aktuelle Themen werden aufgegriffen und diskutiert.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

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Offener Brief zu den Empfehlungen der Regierungskommission zur Krankenhausversorgung

Die Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes, Ulrike Geppert-Orthofer, nannte sie eine Mogelpackung, auch andere Fachverbände betrachten die vorgeschlagenen Maßnahmen zur kurzfristigen Reform der stationären Vergütung für Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe mit Sorge.

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Hebammenkongress 2023: Ihre Projekte, Erfahrungen und Ideen sind gefragt

Nutzen Sie die Chance, den Hebammenkongress im Mai 2023 mit Ihren Beiträgen aus Praxis und/oder Forschung aus fünf Handlungsfeldern mitzugestalten. Der „Call for Abstracts“ läuft bis zum 15. November 2022.

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KLFR 2022 – Beschluss zur Stärkung der Geburtshilfe

Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Stärkung der Geburtshilfe stehen in engem Zusammenhang mit einer guten Versorgung der Frauen und Familien, und haben somit eine enorme gesellschaftliche Tragweite. Der erarbeitete Beschluss der Konferenz der Landesfrauenräte zur Stärkung der Geburtshilfe wurde an alle Ministerien auf Bundes- und Landesebene versendet. Er ist das Ergebnis der guten Bündnisarbeit zwischen dem LFR und dem Landesverband der Hessischen Hebammen e.V.

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Wer oder was fehlt? Belegärzt*innen gesucht! – Kreißsaal in Dillenburg in der Krise

Anfang Juli beschloss der Kreistag Lahn-Dill wegen heftiger Proteste von Bürgerinnen und Beschäftigten, seinen ursprünglichen Plan der Schließung des Kreißsaales an der Lahn-Dill-Klinik in Dillenburg vorerst nicht umzusetzen. Der Aufsichtsrat schloss sich dem an und beauftragte die Geschäftsführung des Krankenhauses, Alternativen zu prüfen. Die in Windeseile umgesetzte Kundgebung von ver.di, dem Landesverband der Hessischen Hebammen e.V, dem Beleghebammenteam aus Dillenburg und weiteren Unterstützer*innen hatte Wirkung gezeigt. Der klammheimlich gefasste Beschluss, den Kreißsaal zum 31.12.2022 zu schließen, ist vorerst abgewendet.

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Mogelpackung Reform Geburtshilfe: DHV fordert Regierungskommission dringend zu Nachbesserungen auf

Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) übt deutliche Kritik an den aktuellen Empfehlungen der von der Regierungskommission beauftragten AG Pädiatrie und Geburtshilfe zur kurzfristigen Reform der stationären Versorgung in der Geburtshilfe.

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Länderratstreffen 2022 in Magdeburg

Zur gleichen Zeit wie die Bundesgesundheitsministerkonferenz fand das Länderratstreffen der ersten und zweiten Vorsitzenden der Hebammenlandesverbände in Magdeburg statt. Undine Bielau und Jana Langer vom Hebammenlandesverband Sachsen-Anhalt hatten als Gastgeberinnen einen schönen Tagungsort in einem historischen Gemäuer nahe der Elbe ausgesucht. Trotz tropischer Temperaturen war die Arbeitsmoral hoch und die Tagesordnung wurde konsequent abgearbeitet.

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Internationaler Hebammentag in Fulda: Informationen und Wünsche

Am 5. Mai, dem Internationalen Hebammentag, war in Fulda einiges los. Der Kreisverband hatte einen Stand mit Informationen zur Hebammenarbeit aufgebaut. Es gab ein Wunschbäumchen, an welches Wünsche zur Hebammenhilfe geheftet werden konnten.

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5. Mai – Internationaler Hebammentag

Das Motto des International Council of Midwives lautet zum morgigen Tage: 100 years in progress. Trotz allen Fortschritts sterben immer noch täglich viel zu viele Frauen an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt, vor allem in benachteiligten Ländern. Hier in Europa ist die Sterblichkeit von Frauen und Kindern bei Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett massiv zurück gegangen. Zum einen verfügen wir über eine gute Notfallmedizin, zum anderen sind der Ernährungszustand der Frauen und die allgemeinen hygienischen Bedingungen ursächlich für die Verbesserung. Ein echter Fortschritt. Also ist alles in Ordnung?

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