Papa kann nicht mehr – Postpartale Depression bei Vätern – Ergebnisse der Befragung jetzt da

Bild: Nathan Cowley auf Pexels

Nicht nur Frauen können nach einer Entbindung an postpartal psychischen Störungen erkranken, sondern auch Väter. In der vorliegenden Master-Arbeit wurde untersucht, wie sich die PPD bei Vätern aus Hebammensicht darstellt und wie sie damit und mit möglichen Risikofaktoren umgehen.

Der Leidensdruck der betroffenen Männer, aber auch die Auswirkungen auf die Partnerin, die Familie und vor allem auf die Entwicklung des Kindes machen es notwendig, die PPD frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dabei können Hebammen in der Wochenbettbetreuung geeignete Schlüsselpersonen sein.

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