Begegnung, Bildung, Bündnisse -17. Deutscher Hebammenkongress ab heute in Berlin

Vom 15.–17. Mai 2023 lädt der Deutsche Hebammenkongress die nationale und internationale Hebammenwelt nach Berlin ein – nach vier Jahren das erste Mal wieder in Präsenz. Unter dem Motto „Begegnung, Bildung, Bündnisse“ geht es um eine Standortbestimmung und um ein Ausloten zukünftiger Aufgaben. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Herausforderungen an die Hebammenarbeit. Konkret, praxisnah und zukunftsgewandt.

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Medien und Aktionen zum Welt-Hebammentag

von li nach re: Beate Gnau, Anna Reimann, Kerstin, Nina Rinkleff, Daniela Lauer
Das Foto stammt von einer Aktion im Kreis Marburg-Biedenkopf. Im hr-Fernsehen wurden anlässlich des Welt-Hebammentags Hebammen bei ihrer Arbeit begleitet. Mit dabei ist u.a. die zweite Vorsitzende des Landesverbandes der Hessischen Hebammen, Nina Rinkleff. Hier finden Sie Links zum Lesen und Gucken

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Welt-Hebammentag: Mehr Wissen über Hebammenarbeit

Berlin, 05. Mai 2023: Was leisten Hebammen täglich bei ihrer Arbeit? Welche Unterstützung erfahren werdende Mütter und Familien durch eine Hebamme? Wie wichtig sind sie für eine gute Versorgung und insgesamt für unsere Gesellschaft? Darüber klärt der Deutsche Hebammenverband (DHV) zusammen mit acht starken Stimmen von Müttern anlässlich des diesjährigen Welt-Hebammentags auf. Denn Hebammen bilden eine feste Säule im Gesundheitswesen. Sie sorgen dafür, dass Frauen in Deutschland ihr Kind selbstbestimmt auf die Welt bringen können. Es muss deshalb allen Frauen überall die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit eine Hebamme in Anspruch zu nehmen. Alle Fragen. Eine Antwort: Hebamme!

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Welt-Hebammentag 2023: Arbeit der Hebammen ist vielfältig und stärkend

Der Welt-Hebammentag widmet sich in 2023 der Vielfalt an Hebammentätigkeiten. Sie finden im Krankenhaus, in Hebammenpraxen oder auch im häuslichen Umfeld von Frauen und Familien statt. Anlässlich des Welt-Hebammentages stellt der DHV e.V. acht zentrale Versorgungsbereiche vor. Auch in Hessen sind Aktionen geplant.

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Krankenhausreform: Sonderfall Geburtshilfe braucht eigene Leistungsgruppe

Der Deutscher Hebammenverband (DHV) sieht mit der Krankenhausreform die Chance gekommen, entscheidende Weichenstellungen im Sinne einer optimalen, wohnortnahen und flächendeckenden Geburtshilfe vorzunehmen. Wie diese in Metropolen, aber auch in ländlichen Regionen organisiert sein sollte, ist im Positionspapier „Hebammengeleitete Geburtshilfe“ zusammengefasst.

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Wiedereinstiegsprojekt am Bürgerhospital hat begonnen

Das Projekt Wiedereinstieg für Hebammen in die klinische Geburtshilfe am Bürgerhospital in Frankfurt/M. ist gestartet. Die ersten sechs Hebammen werden in den kommenden drei Monaten zunächst ein Mentoring-Programm mit einer festen Patin aus dem bestehenden Hebammenteam durchlaufen. Sie aktualisieren ihr Theorie-Wissen in Seminar- und Reflexionstagen und lernen in begleiteten Praxistagen den Kreißsaal, die geburtshilflichen Stationen und die Ambulanzen des Bürgerhospitals kennen.

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Das „Gernsheimer Modell“ als Vorbild: kommunale Förderung der Hebammenversorgung

„Zwei unermüdliche Hebammen, engagierte Politikerinnen*, viel, viel Überzeugungsarbeit und große Unterstützung von Familien vor Ort – die Eröffnung der Hebammenpraxis Ella in Gernsheim ist das Happy End einer gemeinsamen Aktion vieler Menschen. Sie eint eine Überzeugung: Gelungene Hebammenarbeit kommt letztlich allen zugute.“ Lesen Sie auf unserer Website den Artikel von David Weiser über den weiten Weg zur Praxiseröffnung in der südhessischen Stadt am Rhein. (Erstveröffentlichung im Hebammenforum 1/2023)

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Internationaler Frauentag: Mehr Respekt für Frauengesundheit und mehr Feminismus in der Geburtshilfe!

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen ein ernüchterndes Bild: Auch 2021 brachte fast jede dritte Frau in Deutschland ihr Kind per Kaiserschnitt auf die Welt, doppelt so viele wie vor 30 Jahren. Tendenz ungebrochen steigend. Während nur 10-15 Prozent von ihnen laut WHO von einem Kaiserschnitt profitieren, sind die Folgen und Nebenwirkungen für alle übrigen Frauen und Kinder durch die Narkose und den Eingriff in den Körper unverhältnismäßig hoch. Eine besorgniserregende Fehlentwicklung, findet der Deutsche Hebammenverband (DHV).

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Hebammensuche: Vermittlungsportal ammely nutzen

Der Landesverband der Hessischen Hebammen e.V. vertritt die berufspolitischen Interessen seiner Mitgliedsfrauen. Deshalb können wir leider keine Unterstützung bei der Vermittlung von hebammenhilflichen Leistungen anbieten. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Suchanfrage an das Vermittlungsportal des Deutschen Hebammenverbandes e.V. www.ammely.de

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Anschrift- und Mail-Änderungen beim DHV melden!

Bitte denken Sie daran, sämtliche Änderungen von Anschrift und Mailadresse bei mitgliederbetreuung@hebammenverband.de zu melden, Die Verwaltung läuft über die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) in Karlsruhe, nicht über den Landesverband!

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