Gesundheitsministerin Diana Stolz im Gespräch mit dem Landesverband der Hessischen Hebammen e.V

Hessens Gesundheitsministerin Diana Stolz hat beim Gespräch mit dem
Landesverband der Hessischen Hebammen e.V. betont, wie wertvoll Hebammen für Frauen vor, nach und während der Geburt sind. Gemeinsam mit dem Verband wird sie sich für mehr Nachwuchskräfte in diesem Bereich einsetzen. Zudem ging es bei dem Gespräch unter anderem auch um die hebammengeleiteten Kreißsäle.

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HVVG: Ein empfindlicher Rückschritt für die Geburtshilfe

Statement von Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes (DHV): „Der heute im Kabinett beschlossene Entwurf für das Krankenhausversorgung-Verbesserungsgesetz (KHVVG) ist für die klinische Geburtshilfe nicht nur enttäuschend, sondern auch schädlich. Weder wird, wie von Minister Lauterbach versprochen, die Behandlungsqualität verbessert, noch wird der Erhalt eines lückenlosen Netzes von Krankenhäusern mit Geburtshilfe in ganz Deutschland erreicht. Das Gegenteil ist der Fall. Die alten, bekannten Fehler in der Finanzierung und Qualität der Geburtshilfe werden einfach fortgeführt. Die Fehlversorgung von Schwangeren und Gebärenden wird verschärft.

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18. Deutscher Hebammenkongress 2025 in Münster – Call for Abstracts

Der Deutsche Hebammenkongress findet vom 5. bis 7. Mai 2025 in Münster statt. Mit diesem Call for Practice lädt der Deutsche Hebammenverband (DHV) Hebammen aus der Praxis, Hebammenwissenschaftler*innen
und Akteur*innen der Themen rund um die Geburtshilfe dazu ein, den Deutschen Hebammenkongress 2025 durch ihre Beiträge zur Praxis im Hebammenberuf mitzugestalten.

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Welt-Hebammentag: Hebammen machen den Unterschied

Deutschland verfügt über ein weitreichendes Versorgungsnetz an Hebammenleistungen. Bei rund 700.000 Geburten im Jahr ist jede Schwangerschaft, jede Geburt und jedes Wochenbett anders. Jede Frau und jedes Kind haben ihren eigenen, individuellen Bedarf. Für einen gelungenen Start ins (Familien-)Leben ist diesem bestmöglich zu begegnen. Dafür müssen Frauen und Familien ausreichend über ihren Anspruch auf Unterstützungangebote informiert werden und die für sie geeigneten Voraussetzungen für eine passgenaue Betreuung vorfinden. Leider werden die Ziele, die zur Verbesserung der Versorgung von Schwangeren, Müttern und Kindern vor drei Jahren im Koalitionsvertrag verankert wurden, aber weiterhin nicht umgesetzt. Stattdessen prägen Qualitätsdefizite, finanzielle Fehlanreize, hohe Interventionsraten, traumatisierende Geburtserfahrungen, Kreißsaalschließungen und wachsende Versorgungslücken nach wie vor das Bild der Geburtshilfe heute.

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DHV und Landesverbände: Positionspapier 2024

Lesen Sie hier das Positionspapier des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) und seiner sechzehn Landesverbände: „Gemeinsam für Menschenwürde, Respekt und Toleranz“ Link ggf. herauskopieren: https://hebammen-hessen.de/positionspapier-2024/

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Positionspapier 2024: Gemeinsam für Menschenwürde, Respekt und Toleranz

Der Deutsche Hebammenverband (DHV) und seine sechzehn Landesverbände haben in ihrem Positionspapier mit einstimmigen Beschlüssen festgeschrieben: Wir treten aktiv für eine tolerante und vielfältige Gesellschaft ein. Diskriminierung,
Rassismus und Antisemitismus haben hier keinen Platz.

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Mitgliedschaft: Bitte ausschließlich Online-Formulare nutzen

Der DHV bittet um die ausschließliche Nutzung der Online-Formulare zu allen Anträgen rund um die Mitgliedschaft in den Landesverbänden und im DHV sowie zum Beitritt zum Hebammenhilfevertrag und zum Gruppenhaftpflichtvertrag. Das bedeutet eine deutliche Beschleunigung der Bearbeitungszeit!

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Deutschlands größte Geburtsklinik macht es vor: Hebammenkreißsaal des Bürgerhospitals Frankfurt erhält Qualitätszertifikat HKS+

Der Deutsche Hebammenverband (DHV) und die Funk Health Care Consulting GmbH konnten heute offiziell das Zertifikat „HKS+ – Risikoauditierter Hebammenkreißsaal“ dem Bürgerhospital in Frankfurt verleihen. Nach erfolgreicher Risikoauditierung untermauert das Bürgerhospital mit dem Qualitätssiegel HKS+ seinen Anspruch, größtmögliche Sicherheit und Qualität für Mutter und Kind zu gewährleisten.

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10 Jahre Praxiseinsatz für Hebammenstudium

Als zweite Hochschule deutschlandweit führte die Hochschule Fulda 2012 das duale Studium der Hebammenkunde als Modellstudiengang ein und kooperierte bereits 2013 mit dem Hochwaldkrankenhaus für die dortigen Praxiseinsätze der Studierenden. Carolin Junghahn ist eine ehemalige Studentin aus der Modellphasenzeit und die erste des „Hochwald-Jahrgangs“ von 2013.

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Erster Studienjahrgang „Hebammenkunde“ am Klinikum erfolgreich abgeschlossen

Neun Pionierinnen schließen in diesen Tagen ihr Bachelorstudium „Hebammenkunde“ am Klinikum Kassel und der Hochschule Fulda ab. Sie gehören deutschlandweit zu den ersten Hebammen, die nach der neuen, seit 2020 geltenden Studien- und Prüfungsverordnung ausgebildet wurden.

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